- III.
Zur Etablierung der New-Age-Bewegung im Feld gestaltpsychologischer Wissenschaftstradierung nach dem zweiten Weltkrieg - III. 1.
Zum "positiven" Überwindungsmodus in der evolutionären Psychologieentwicklung - III. 1 a) Vom emanzipativen zum evolutionär-programmatischen Psychologieansatz
Zur Vereinnahmbarkeit der Humanistischen Psychologie (HP) durch die Transpersonale Psychologie (TP)- Zu den gestaltpsychologisch angelegten Entwicklungstendenzen in der HP und TP
- Zu den abgrenzungsschwächenden Besonderheiten in der HP-Entwicklung
- Zum "positiven Anpassungs- oder Coachingansatz" der HP
- Die Entwicklungshierarchien in der HP: Die Modelle von Hampden-Turner und Kohlberg
- Der evolutionär-idealistische Erziehungsanspruch in der HP und seine Implikationen
- Der grandiose Kern im Veränderungsanspruch der HP
- HP-Ansätze zu einer evolutionär-psychologischen Motivations- und Gewissenslehre
- Die HP und ihr philosophischer Weg in den spirituellen Seinsbezug
- Abschließende Überlegungen
- III. 1 b) Maslows Transpersonale Psychologie
- Von der transhumanistischen zur transpersonalen Psychologie
- Der evolutionär-psychologische Ansatz Maslows
- Zusammenfassung
- III. 2.
Zur Entwicklung der transpersonalen Psychotherapie in den USA am Beispiel von Esalen - III. 2 a) Vom Aschram zum Zentrum für Humanistische und Transpersonale
Psychologie
- Die psychedelisch-spirituellen Wurzeln Esalens
- Sri Aurobindo und die Wiederentdeckung des Körpers
- III. 2 b) Die fundamentalistische Phase der Transpersonalen Psychologie-Entwicklung:
Esalens Öffnung für O. Ichazos "Arica-Projekt"
- Ichazos Entwicklungsweg, sein okkult-spirituelles Bezugsystem und sein Wegführungsmythos
- Mit "Arica-Enlightment" ins "Paradies auf Erden"
- Aricas Initiations- und Einbindungswege
- Das Aufbrechen der intellektuellen Identität
- Das Aufbrechen der emotionalen Identität
- Das Aufbrechen der leiblichen Identität
- Aricas Organisationseinbindung und Entwicklungssicherungsstruktur
- Arica - ein klassisches Modell evolutionär-psychologischer Bewusstseinsarbeit
- Zur strukturell-faschistischen Bahnung des Bewusstseins in Aricas Wegleiberziehung
- Die Frage nach den politischen Verflechtungen von Arica
- III. 2 c) Esalens transpersonale Psychotherapieentwicklung unter dem Einfluss von Grof und Capra
- Vom psychedelischen Nirwana zur holotropen Initiation nach Stanislav Grof
- Von Capras kosmisch-universeller Ordnung zur "transpersonalen Tiefenökologie"
- Weitere Trends der transatlantischen Psychomarktentwicklung
- Zusammenfassung
- III.3.
Zur Entwicklung der Transpersonalen Psychologie in Deutschland
am Beispiel von Rütte
Zum Introjektforschungsinteresse an der Entwicklung zur Initiatischen Therapie
- III. 3 a) Die Entwicklung der Initiatischen Therapie durch Graf Dürckheim
- Zum gralsgnostischen Strukturerhalt in Dürckheims evolutionärer Identitäts- und Psychagogikentwicklung
- Zur Bedeutung des gnostischen Operationalismus- und Abwehrkomplexes in Dürckheims Lebenswegstationen und deren Einfluss auf seine Lehrenbildung
- Dürckheims „Große Erfahrung“ und ihre Bedeutung im Strukturbruch- und Abwehrkontext
- Dürckheims Gestaltpsychologieentwicklung und ihre Bedeutung im Strukturbruch- und Abwehrkontext
- Dürckheims Entwicklung unter dem NS-Dogma und seine Strukturbruchbewältigung
- Die wichtigsten Elemente aus Dürckheims Nachkriegsentwicklung und deren Bedeutung im Abwehrkontext
- "Große Mutter" - "kleines Ich": Zur spirituellen Tradierung von Umwertungs- und Hörigkeitsstrukturen
- III. 3 b) Deutsche Lehrwege ins transpersonale Bewusstsein
- Rütte als "Schule für Initiatische Therapie"
- Das Rütte-Forum und sein "Stufengang der Menschwerdung"
- Das Netzwerk der deutschen Transpersonalen Psychologie
- III. 3 c) Neuere Ordnungs- und Autoritätsorientierungen in der deutschen
Transpersonalen Psychologie-Entwicklung
- Hellingers Reinstallierung von Autorität und Sippenordnung als "Wegführung" aus Leid, Krankheit und Tod
- Hellingers Entwicklungshintergrund und die wichtigsten Einflusselemente in seinem Ansatz
- Zu den gestaltpsychologischen und praxeologischen Grundstrukturen in Hellingers Ansatz
- Hellingers Sippengewissen und seine Folgen
- Hellingers Weisungen zu den Themen Partnerschaft, Eltern-Kind-Beziehung, Krankheit und Inzest
- Abschließende Gedanken
- Ken Wilbers "legitime Autorität" und seine Vorstellungen von individueller und kollektiver "transpersonaler Reifung"
- Wilbers Wissenschaftsbezug
- Zur Tradierung evolutionär-narzisstischer Strukturen in Wilbers Evolutions- und Wissenschaftsverständnis
- Wilbers Stufen menschlicher Entwicklung und ihre Bedeutung für seinen Wissenschafts- und Bewertungsbezug
- Wilbers "absolute Bewusstseinsentwicklung" - Ein individuelles, projektfeldspezifisches und mythisch-kollektives Evolutionsmodell
- Wilbers Widersprüche - Abschließende Überlegungen zu seinem Ansatz
- Hellingers Reinstallierung von Autorität und Sippenordnung als "Wegführung" aus Leid, Krankheit und Tod
- Zusammenfassung
- Zur historisch-gesellschaftssystemischen Erkenntniserschließung des Individuations- verständnisses in der "evolutionären" und "emanzipativen" Psychologieentwicklung
- Zu den Erkenntnissen aus der zeitgeschichtlichen Tradierungsperspektive
- Zum Erkenntnisertrag aus dem wissenschaftsgeschichtlichen Grundbestandsbezug
- Zum Erkenntnisertrag der ideologiekritischen und zeitgeistbezogenen Perspektive
- Zum Erkenntnisertrag der glaubensgeschichtlichen Perspektive für die Wahrnehmung der psychodynamischen Tradierungsstruktur im TP-Feldspektrum