Methodische Strukturanalyse. Grundlagen einer feldphänomenologischen Introjekt- und Tradierungsforschung

Edition Psychotherapie und Zeitgeschichte

Moderne Erziehung zur Hörigkeit?

Die Tradierung strukturell-faschistischer Phänomene in der evolutionären Psychologieentwicklung und auf dem spirituellen Psychomarkt.
Ein Beitrag zur zeitgeschichtlichen Introjektforschung in drei Bänden.


V.
Methodische Strukturanalyse.
Grundlagen einer feldphänomenologischen Introjekt- und Tradierungsforschung
V. 1.
Methodische Verankerungen, die für eine zeitgeschichtliche Perspektive auf strukturell-faschistische Tradierungs- und Bewusstseinsbildungsphänomenen nötig sind
V. 1 a) Zur Methodenverankerung im Ethikbezug
  • Zu den fünf themenspezifisch und methodisch relevanten Ethikbezugnahmen
  • Gute Gründe für eine methodisch verankerte Abgrenzung vom evolutionär-psychologischen Ethikbezug
V. 1 b) Zur Methodenverankerung im real historischen Gesellschaftsbezug
          und in der studienspezifischen Tradierungsperspektive
  • Die Bedeutung der politökonomisch-gesellschaftssystemischen Strukturentwicklung für die Untersuchung
  • Zur methodischen Verankerung der Strukturanalyse im zeitgeschichtlich-gesellschaftssystemischen Strukturbezug
V. 1 c) Zu den methodenbildenden Elementen und Forschungsinteressen
  • Das hermeneutisch pragmatische Kenntnisvermittlungsinteresse und seine Bedeutung für die Studie
  • Gestalttherapeutische Grundlagenkonzepte und ihre Bedeutung als methodenbildende Elemente im interdisziplinären und schulenübergreifenden Forschungsbezug der Studie
  • Zum Grundbestandsbezug und seiner Bedeutung als mehrperspektivisches Begriffs- und Methodenbildungselement zeitgeschichtlicher Introjekt- und Tradierungsforschung
V. 2.
Die strukturanalytische Methode und ihre Bedeutung für eine integrative und zeitgeschichtsbezogene Psycho- und Soziotherapieforschung
V. 2 a) Der strukturanalytische Ansatz
  • Zu den vier Schritten der Methodenbildung in der Strukturanalyse
  • Der strukturanalytische Felddifferenzierungsbezug auf die Pole "Leistungsprinzip – Lustprinzip", "spirituelles - weltliches Entwicklungsprinzip"
    1. Handlungsorientierte Struktursichtungen im Polaritätsbezug "Leistungsprinzip – Lustprinzip"
    2. Handlungsorientierte Struktursichtungen im Polaritätsbezug "spirituelles - weltliches Entwicklungsprinzip"
  • Zur feministischen Perspektive auf patriarchale Totalitäts- und Herrschaftsstrukturen
    1. Kulturübergreifende und -differenzierende Aspekte patriarchaler Herrschaftstradierung
    2. Die "f"-Perspektive auf den evolutionistischen Erosbezug
    3. Die "f"-Perspektive auf die Identifikationsangebote für Männer und Frauen
    4. Die "f"-Perspektive auf den evolutionistischen Hypnos- und Thanatosbezug
    5. Die "f"-Perspektive auf die Totalität in den gralsgnostischen Strukturmodellen
    6. Die Bedeutung der "f"-Perspektiven für die Studie
  • Zu den wichtigsten Standpunkten, von denen aus gesichtet, untersucht und geforscht wird
  • Zum wissenschaftstheoretischen Diskurs, der in der Studie angelegt ist
V. 2 b) Zum Ansatz der strukturellen Phänomenologie und ihrem
          Differenzierungs- und Auswertungsbestreben im exemplarischen
         Feldbezug der Strukturanalyse
  • Strukturell-phänomenologische und integrativ interdisziplinäre Wissenschaftseinbettung - quantitativ-qualitativer Strukturkriterienbezug
    1. Zum wissenschaftlich-pragmatischen Hintergrund der strukturellen Phänomenologie
    2. Zur Einbettung der strukturellen Phänomenologie in die Phänomenologieentwicklung
    3. Der phänomenologisch-pragmatische Strukturkriterienbezug
  • Die Differenzierungsgrundlagen der Strukturanalyse
  • Die strukturell-phänomenologischen Erkenntniszugänge im exemplarischen Feldbezug und ihre Bedeutung für die Untersuchung der Tradierungsthese
    1. Die Herausarbeitung der tradierungsrelevanten Strukturphänomenologie im exemplarischen Feldbezug auf das deutsche Initialprojekt der Transpersonalen Psychologie (Rütte)
    2. Zur Wertung des feldexemplarischen Totalitätsbezugs im Felddifferenzierungskontext
    3. Zum methodisch feldstrukturellen Reduktionsansatz der Studie und seinem Potenzial
  • Exkurse, die der gestalttherapeutische Einfluss auf die Strukturanalyse nahe legt
    1. Exkurs I
      Hinweise für eine gestalttherapeutische Anschlussforschung an Perls Frühwerk im strukturell-phänomenologischen Anlehnungs- und Abgrenzungsbezug der Studie
    2. Exkurs II
      Evolutionär-typologische Verwertungsbezugnahmen auf Perls` Ansatz. Eine studienspezifische Abgrenzung für die gestalttherapeutische Berufspraxis
V. 2 c) Schulenübergreifender Forschungsertrag für eine methoden-
          verankerte Feldforschung im mehrgenerationenbezogenen Psycho-
          und Soziotherapiekontext
  • Zur Bestimmung des strukturell-faschistischen Differenzierungsmodus im Feldbezug
    (I) Die sieben allgemeinen oder grundbestandsorientierten Profilstrukturkriterien
    (II) Die Feinstrukturerschließung im speziellen Feldzugehörigkeitsbezug.
    (III) Die mehrperspektivische Wahrnehmung der Feldbeziehungsqualitäten
  • Die Relevanz des strukturell-faschistischen Tradierungskriteriums für eine feldforschungsorientierte Psychologie, Psycho- und Soziotherapie
  • Zur Feinstrukturkriterienerschließung im zukünftigen Forschungsbezug auf "strukturell-faschistische" Tradierungsphänomene im Mehrgenerationenfeld
    1. Zeitgeschichtlich soziometrische Differenzierungen
    2. Psycho- und soziometrische Totalitätsstruktur- bzw. Tradierungsverweise im feinstrukturellen Feldbezug von Psychologie, Psycho- und Soziotherapie.
    3. Anfänge zu einer strukturell-feldphänomenologischen Psycho- und Soziotherapie im Zeitgeschichte reflektierenden Mehrgenerationenfeld